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Vom Recht auf ein gesundes Kind
ein Plädoyer für die PID - Präimplantationsdiagnostik
Verfasser:
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Bloechle, Matthias
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Verfasserangabe:
Matthias Bloechle
Medienkennzeichen:
Sachlit10
Jahr:
2011
Verlag:
München, Irisiana
Mediengruppe:
Sachbücher Erw.
Zweigstelle | Standort 2 | Interessenkreis | Signatur | Status | Frist | Vorbestellungen |
Zweigstelle:
Obergeschoß
|
Standort 2:
|
Interessenkreis:
|
Signatur:
Veq 1
Bloe
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
Der Frauenarzt Matthias Bloechle zeigte sich 2006 selbst an, weil er an drei Paaren die Präimplantationsdiagnostik (PID) durchgeführt hatte. Bei dem Verfahren werden Embryonen vor ihrer Einpflanzung in den Mutterleib untersucht. Durch seine Selbstanzeige wollte Bloechle juristisch klären, ob die PID gegen das Embryonenschutzgesetz verstößt.
2010 sprach ihn der Bundesgerichtshof frei. Wie umstritten die PID ist, zeigt die aktuelle Diskussion, in der Politiker, Kirchenvertreter und Wissenschaftler vehement ihre Position vertreten. Da warnen die Gegner vorm Designerbaby und nennen die PID eine Sünde, während die Befürworter sich auf die Seite der Mutter schlagen, der im Falle einer schweren genetischen Krankheit des Kindes eine Abtreibung erspart bleibt.
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Verfasserangabe:
Matthias Bloechle
Jahr:
2011
Verlag:
München, Irisiana
Aufsätze:
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Systematik:
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Veq 1
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ISBN:
978-3-424-15120-6
2. ISBN:
3-424-15120-3
Beschreibung:
208 S.
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Mediengruppe:
Sachbücher Erw.